Der Sandmann: Unterschied zwischen den Versionen
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In der nächsten Strophe (bzw. bei geschickteren Kindern auf jeden vierten oder auch auf jeden zweiten Takt) beginnt das jeweils nächste Paar mit dem Durchhüpfen. Wenn die Gasse sich nicht dauernd nach unten verschieben soll, müssen alle Kinder ständig mit kleinen [[Seitstellschritt]]en nachrücken. | In der nächsten Strophe (bzw. bei geschickteren Kindern auf jeden vierten oder auch auf jeden zweiten Takt) beginnt das jeweils nächste Paar mit dem Durchhüpfen. Wenn die Gasse sich nicht dauernd nach unten verschieben soll, müssen alle Kinder ständig mit kleinen [[Seitstellschritt]]en nachrücken. | ||
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* [https://ds.ub.uni-bielefeld.de/viewer/fullscreen/2516508/51/ Berliner Kinderspiele für Schule, Haus und Kindergarten], Berlin, 1930. | |||
* Belegt in Hannover 1895 (Hörburger), handschriftlich in Wien um 1930. | * Belegt in Hannover 1895 (Hörburger), handschriftlich in Wien um 1930. | ||
* Sang und Klang im Kinderleben von Hanna Mecke und Helene Hildebrandt, 2. Auflage, Bamberg, 1916 | * Sang und Klang im Kinderleben von Hanna Mecke und Helene Hildebrandt, 2. Auflage, Bamberg, 1916 | ||
* Kinderlust, Ringel- und Reigenspiele von Heinrich Warnecke, Dresden, 1929 | |||
* [[Ringel Rangel Rosen]] | |||
* [[Die Gold'ne Brücke]] | * [[Die Gold'ne Brücke]] | ||
* [[Heißa Kathreinerle (Kindertänze)]] | * [[Heißa Kathreinerle (Kindertänze)]] | ||
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*[http://www.bewegungskompetenzen.at/ | *[http://www.bewegungskompetenzen.at/2020/index.php/723/41831-41831alias Bewegungskompetenzen im Volksschulalter, weiteres Video] | ||
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Aktuelle Version vom 10. Juni 2024, 07:30 Uhr
Kindertanz für die Jüngsten unter 8 Jahren.
Ausgangsstellung
Gasse, (Reihenabstand ca. ein Meter, keine Handfassung. Eine Aufstellung im Kreis ist bei großer Teilnehmerzahl ebenso möglich.
Tanzbeschreibung
Die Kinder stehen und klatschen beim Singen taktmäßig in die Hände. Die beiden ersten am Beginn der Gasse gehen aufeinander zu, geben sich die Hände, hüpfen mit seitlichen Galoppschritten durch die Gasse und reihen sich am anderen Ende wieder ein.
In der nächsten Strophe (bzw. bei geschickteren Kindern auf jeden vierten oder auch auf jeden zweiten Takt) beginnt das jeweils nächste Paar mit dem Durchhüpfen. Wenn die Gasse sich nicht dauernd nach unten verschieben soll, müssen alle Kinder ständig mit kleinen Seitstellschritten nachrücken.
Das Büchlein 'Kinderlust' schlägt vor: Sind alle Paare durchgehüpft, so geht es in entgegengesetzter Richtung weiter.
Singstrophen
1. Der Sandmann ist da, der Sandmann ist da, er hat so schönen weißen Sand, ist allen Kindern wohlbekannt. 2. Der Sandmann ist da, der Sandmann ist da, ihr Leute, kauft den weißen Sand, dann habt ihr Sand stets bei der Hand.
Quellen
- Berliner Kinderspiele für Schule, Haus und Kindergarten, Berlin, 1930.
- Belegt in Hannover 1895 (Hörburger), handschriftlich in Wien um 1930.
- Sang und Klang im Kinderleben von Hanna Mecke und Helene Hildebrandt, 2. Auflage, Bamberg, 1916
- Kinderlust, Ringel- und Reigenspiele von Heinrich Warnecke, Dresden, 1929
- Ringel Rangel Rosen
- Die Gold'ne Brücke
- Heißa Kathreinerle (Kindertänze)
- Mit Kindern tanzen
- 100 Volkskinderlieder aus Lübeck. Mit Melodien, Erläuterungen, Spielbeschreibungen. Gesammelt von Wilhelm Stahl. Verlag Gebrüder Borchers, Lübeck, 1915.
CD
Noten
