Wechselhupf
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Version vom 14. September 2014, 17:40 Uhr von Franz Fuchs (Diskussion | Beiträge)
2 oder 3 Zeiten, in geradem oder ungeradem Takt.
Die Tänzer gehen durch Sprung (beidbeiniges Hüpfen) aus der Grundstellung in die Schrittstellung, der linke Fuß steht vor dem rechten und umgekehrt.
Der Volkstanzforscher Hans von der Au wies nach, dass die Wechselhupfbewegung in alten Zeiten fruchtbarkeitsfördernde Bedeutung hatte. In vielen Landschaften ist diese Bewegung durch einen einfachen Tupftritt ersetzt. Dabei ist nicht mehr festzustellen, ob man eine Entwertung der bedeutungsvollen Bewegung im geselligen Tanz vermeiden oder eine kräftesparerende Bewegung einführen wollte (Karl Horak)