Schwingschritt

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Nach einem Gehschritt wird das Spielbein vorgeschwungen.

Beinkreuzen, beispielsweise Tänzer rechts über links, Tänzerin links über rechts. Die gefassten Hände schwingen mäßig vor oder zurück mit geringer Wendung vom oder zum Partner.

Fachausdrücke Volkstanz

Nach einem Schritt wird das Spielbein überkreuzend vorgeschwungen, ohne den Boden zu berühren. Auch Schwebeschritt.

Dalschritt

Schwingschritt mit gleichzeitigem Federn auf dem Standbein, bei schwedischen Tänzen.

Der Dalsteg-Schritt wird im ersten Taktviertel mit einem kleinen Schritt vorwärts begonnen. Im zweiten Taktviertel schwingt man das unbelastete Bein (Spielbein) vor das Standbein. Beim Vorschwingen hebt das Standbein den Körper, sodass die Ferse vom Boden abhebt. Im dritten Taktviertel setzt die Ferse wieder auf, um nun im nächsten Takt mit dem vorgeschwungenen Bein (Spielbein) einen weiteren Dalsteg zu setzen.

Der Dalsteg ist keineswegs ein Schwingschritt, wie man das von den alpenländischen Tänzen her kennt. Das Spielbein wird eher verhalten vor das Standbein geschwungen und nicht überkreuzt. Das Bein wird im Knie leicht gebeugt und die Fußspitze soll nicht aufwärts gerichtet (Hakerl) sein.