Armschwingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Eigentlich sollen nicht die Hände schwingen, sondern der ganze Körper, die Hände schwingen nur mit. Dadurch ergibt sich fast automatisch ein zueinander und voneinander schauen, aber ohne den Kopf allein zu drehen, es dreht zumindest der ganze Oberkörper, besser der ganze Körper. | |||
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Version vom 30. Juni 2014, 22:09 Uhr
Einhandfassung
Einhandfassung mit herabhängenden Händen, die rechte Hand des Tänzers hält die linke Hand der Tänzerin (oder gegengleich). Die gefassten Arme werden während des Vorgehens abwechselnd vor- und rückgeschwungen. Beim Vorschwung dreht sich der Oberkörper leicht vom Partner weg, beim Rückschwung dreht sich der Oberkörper leicht zum Partner. Die Hände schwingen höchstens bis zur Brusthöhe des kleineren Partners, meist deutlich weniger hoch.
Eigentlich sollen nicht die Hände schwingen, sondern der ganze Körper, die Hände schwingen nur mit. Dadurch ergibt sich fast automatisch ein zueinander und voneinander schauen, aber ohne den Kopf allein zu drehen, es dreht zumindest der ganze Oberkörper, besser der ganze Körper.
Beidhandfassung
Kreuzfassung oder Zweihandfassung. Beide Hände sind in Gegenüberstellung gefasst, werden abwechselnd nach links und rechts vom Tänzer geschwungen, gleichzeitig werden kleine seitliche Schritte abwechselnd nach links und rechts getanzt. Der Oberkörper dreht sich leicht in Schwungrichtung mit.
Dreiertanz
Ein Tänzer und zwei Tänzerinnen stehen in einer Dreierreihe mit Front in die Tanzrichtung. Die Innenhände sind gefasst und hängen herab.
Der Tänzer schreitet mit dem linken Bein aus und schwingt mit dem rechten Bein vor dem linken nach links. Die Tänzerinnen schreiten mit dem rechten Bein aus und schwingen ihr linkes Bein vor dem rechten Bein in gleicher Weise schräg rechts vor. Gleichzeitig mit dem Beinschwingen werden die gefassten Hände zwischen dem Tänzer und der rechten Tänzerin vorgeschwungen, die gefassten Hände zwischen dem Tänzer und der linken Tänzerin zurückgeschwungen; die beiden wenden sich dabei leicht zueinander. Im zweiten Takt gegengleich.