Meyer, Gertrud: Unterschied zwischen den Versionen

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(* 25.09.1877 in Breslau; 03.05.1966 in Haifa)
* 1877 Breslau (D), † 1966 Haifa (Israel)


== Werke ==
== Biographie ==


Die Tanzhefte
* Kindergärtnerin, Turnlehrerin, Lehrerin im Kindergärtnerinnenseminar des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin.
* Sie wird als „Mutter des deutschen Volkstanzes“ bezeichnet;
* 1937 Auswanderung nach Palästina.


* Tanzspiele und Singtänze, gesammelt von Gertrud Meyer, 1907,
== Publikationen in Auswahl ==
* Volkstänze, gesammelt von Gertrud Meyer, 1909,
* Volkstänze, gesammelt von Gertrud Meyer, Achte neubearbeitete Auflage, 1930,
* Tanzspiele und Volkstänze - Neue Folge, gesammelt von Gertrud Meyer, 1914,


sind 2002 als Reprint bei der LAG Tanz Schleswig-Holstein e.V. (Hrsg.) erschienen.  
* [[Tanzspiele und Singtänze]]. Leipzig, Teubner. 1907;
* [[Volkstänze (Gertrud Meyer)|Volkstänze]]. Leipzig 1909, 8 Auflagen bis 1930;
* [[Tanzspiele und Volkstänze. Neue Folge]]. Leipzig-Berlin 1914;
Diese Werke sind 2002 als Reprint bei der LAG Tanz Schleswig-Holstein e.V. (Hrsg.) erschienen und [https://lag-tanz-sh.de/gertrud_meyer.html dort] erhältlich.
* [[Achtzehn ausgewählte Tänze]] aus den Sammlungen von [[Meyer, Gertrud | Gertrud Meyer]] für Schulen, Horte, Kindergruppen und Volkstanz-Lehrgänge. Verlag B.G.Teubner, Leipzig und Berlin, 1928. Herausgegeben gemeinsam mit [[Ilmbrecht, Otto | Otto Ilmbrecht]].


* 18 ausgewählte Tänze, Gertrud Meyer und Otto Ilmbrecht, 1928,
== Literatur ==


[[category:1DPersonen]]
* Klotzsche, Volker: Erinnerung an Gertrud Meyer zum 125. Geburtstag. In: Volkstanz 2 (2002), S. 5-6;
* Meyen Justus: Das Leben von Gertrud Meyer. In: Volkstanz 2 (1992), S. 36-38.
 
== Gertrud Meyer im Internet ==
 
* [https://lag-tanz-sh.de/gertrud_meyer.html LAG Tanz: Gertrud Meyer]
 
== Quellen ==
 
* [[Nicola Benz, Woher – Warum – Wohin?]]
 
[[Kategorie:1DPersonen]]

Aktuelle Version vom 9. August 2023, 10:36 Uhr

  • 1877 Breslau (D), † 1966 Haifa (Israel)

Biographie

  • Kindergärtnerin, Turnlehrerin, Lehrerin im Kindergärtnerinnenseminar des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin.
  • Sie wird als „Mutter des deutschen Volkstanzes“ bezeichnet;
  • 1937 Auswanderung nach Palästina.

Publikationen in Auswahl

Diese Werke sind 2002 als Reprint bei der LAG Tanz Schleswig-Holstein e.V. (Hrsg.) erschienen und dort erhältlich.

Literatur

  • Klotzsche, Volker: Erinnerung an Gertrud Meyer zum 125. Geburtstag. In: Volkstanz 2 (2002), S. 5-6;
  • Meyen Justus: Das Leben von Gertrud Meyer. In: Volkstanz 2 (1992), S. 36-38.

Gertrud Meyer im Internet

Quellen